Zwei Brüder müssen zueinander finden. Klaus, der ältere, ist schwer behindert. Chris, der jüngere, lebt für seine Musik. Über die Musik findet er nicht nur einen Weg zu sich, sondern auch zu seinem Bruder.

Auf der Grundlage einer wahren Begebenheit erzählt Maria Knissel schnörkellos und mitreißend die Geschichte zweier Brüder, die lernen, einander zuzuhören und sich gegenseitig zu bereichern.

Stimmen zu "Drei Worte auf einmal"

„Man möchte weinen vor Glück ob dieses 'Happyends', das am Ende des langen Weges aus der Sprachlosigkeit steht.“

Allgäuer Zeitung, 05.04.2016

„Der Erfolg des Buches zeigt, dass es Maria Knissel gelungen ist, viele Menschen zutiefst zu berühren.“

Frankfurter Neue Presse, 27.10.2015

» Den ganzen Artikel lesen

„Schwer zu sagen, was bei der musikalischen Lesung des Duos, das längst überregional bekannt ist, mehr in den Bann zog: die Worte oder die Umsetzung in Musik.“

Rüsselsheimer Echo, 27.10.2015

„Das Buch begleitet die beiden „ziemlich besten Brüder“ somit über Jahrzehnte und gewährt einen ungewöhnlich offenen Einblick in einen vollkommen normalen Umgang mit einem Behinderten.“

Westfalenblatt, 01.-03.05.2015

„Nichts mehr ist wie vorher. Maria Knissel zeichnet in ihrem Roman „Drei Worte auf einmal“ ebenso präzise wie bewegend nach, wie der Schicksalsschlag das Leben der bis dahin ganz gewöhnlichen Familie aus den Fugen geraten kann.“

Neue Westfälische, 01.04.2015

„Diese Lesung ist anders. Beglückend anders.“

Schwetzinger Zeitung, 15.05.2014


» Den ganzen Artikel lesen

„Menschen mit Träumen und Zielen.“

Interview in der Hockenheimer Zeitung, 07.05.2014


» Den ganzen Artikel lesen

„Maria Knissel trifft den Tonfall des Lebens mit einem unaufgeregten Blick für die Details, in denen Wandel sich vollzieht. Es ist eine außergewöhnliche Brüdergeschichte, die dieser Roman erzählt in einer klaren Sprache, die ausdrucksstark ist, ohne die übertriebene emotionale Aufladung zu suchen. Maria Knissel legt mehrere Themen übereinander, aber sie verliert den Faden nicht. Sie bleibt dicht an der Lebensgeschichte dieses starken jungen Musikers, der auch auf seinem künstlerischen Weg viele Widerstände zu überwinden hat. Es ist das Gespür für Zwischentöne im Beziehungsgeflecht einer mehrfach leidgeprüften Familie, das diesen Text so fesselnd macht, dafür, was an familiärem Zusammenhalt bei all dem Trennenden möglich ist. Von Schönfärberei kann keine Rede sein … Und doch ist dieses Buch ein eindringliches, gleichwohl angenehm unpathetisches Plädoyer für das Leben und dafür, auch Menschen mit Beeinträchtigungen nicht fallenzulassen.“

Johannes Breckner, Darmstädter Echo, 03.09.2012

„Eine sehr berührende Geschichte über zwei sehr ungleiche Brüder.“

Anne Baier, Hessischer Rundfunk

„Nicht nur inhaltlich sorgt Maria Knissel mit 'Drei Worte auf einmal' für Gänsehautmomente. Auch mit der einfühlsamen Melodie ihrer Sprache gelingt es ihr, emotionale Tiefe zu erzeugen.“

Westfalenpost, 15.04.2013


» Den ganzen Artikel lesen

„Statt mit vor Lachen brüllenden Menschen in einem Kinosaal zu sitzen, darf zwischen den Zeilen ganz alleine und unbeobachtet geweint werden. Das ist der Zauber dieses Buches, der Arbeit von Maria Knissel.“

Eric Giebel, Schriftsteller, faustkultur.de

„… feinsinnig, voller Klarheit und Gradlinigkeit.“

Stephan Dudek, Main-Spitze, 15.09.2012

„Maria Knissel hätte wahrscheinlich drei Stunden lesen können, die Zuhörer hätten bis zum Schluss gebannt gelauscht.“

Rüsselsheimer Echo, 15.09.2012

„Endlich ein guter Musikerroman, der mitreißt und berührt. Es ist die Geschichte ungleicher Brüder, die sich zusammen durchs Leben kämpfen. Der behinderte Klaus, der einfach nur als Mensch gesehen werden möchte und Chris, der Saxofonist, der für seinen Bruder kämpft und sich selbst und seine Musik dabei findet. Großartig!“

Bill Ramsey